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Flugblatt zum 1. Mai 2019

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01.05.2019 ER

Lächeln der Sonne

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kim-il-sungÜberall in der DVR Korea kann man ein Porträt des wie die Sonne lachenden Präsidenten Kim Il Sung(1912 - 1994) sehen. Jeder Koreaner trägt an der Brust dieses ehrerbietende Sonnenporträtsabzeichen.
Welchen Sinn enthält denn das helle Lächeln des Präsidenten Kim Il Sung?
Es zeigt, so könnte man sagen, die Zufriedenheit und den Stolz darauf, dass er als Mensch und Politiker sein möglichstes getan hatte.
In der Anfangszeit, auf dem Weg des revolutionären Kampfes, in seinem zweiten Lebensjahrzehnt

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ROTE HILFE FÜR DIE SCHWARZEN

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Offener Brief von Klaus Hartmann

Es war einmal … eine linke Selbsthilfeorganisation der Arbeiterbewegung:

Als vor 100 Jahren die Novemberrevolution 1918 und Rätebewegung in Deutschland von den Konterrevolutionären niedergeschlagen wurde, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet sowie Revolutionäre und ihre Angehörigen durch „weißen Terror“ verfolgt wurden, entstanden Anfang der 1920er Jahre Rote-Hilfe-Komitees zur Unterstützung der Opfer der Repression. 1924 wurde die parteiunabhängige

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Offener Brief an den Bundesvorstand und das Redaktionskollektiv der Roten Hilfe

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Liebe Freundinnen und Freunde der Roten Hilfe,

der Schwerpunkt des Heftes 1/2019 ist für eine sich „strömungsübergreifend“ verstehende linke Organisation ein Skandal. Er wird nicht geringer dadurch, dass dieses Heft wohl eine Art Replik auf das Heft „Siegerjustiz“ darstellen soll. Das damalige Heft mag Mitgliedern der „Roten Hilfe“ Anlass zu inhaltlicher Nichtübereinstimmung gewesen sein, im Unterschied zum jetzigen Heft war es aber kein Angriff auf die Geschichte und Identität eines Teils

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SOLIDARITÄT MIT DEM GEWÄHLTEN PRÄSIDENTEN VENEZUELAS, NICOLÁS MADURO, DER VEREINIGTEN SOZIALISTISCHEN PARTEI SOWIE DEM VOLK VENEZUELAS!

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Angegriffen durch die imperialistischen Interessen des Westens und insbesondere der USA, kämpfen die fortschrittlichen Kräfte Venezuelas derzeit gegen einen neuerlichen Putschversuch. Wir, die Kommunisten der KPD, verurteilen auf das Schärfste diesen antidemokratischen, faschistischen und konterrevolutionären Umsturzversuch.

Ebenso verurteilen wir jedwede Drohung mit einem offenen militärischen Eingreifen von Außen, welches von den Aggressoren in die Diskussion gebracht worden ist.

Wir wünschen den fortschrittlichen Kräften Venezuelas alle revolutionäre Energie, um diese erneute Feuerprobe zu meistern.

Sie werden nicht durchkommen – das bolivarische Venezuela wird siegen!

¡Viva Maduro!

¡Viva el Pueblo!

¡Viva Venezuela!

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Erklärung der Kommunistischen Partei Venezuelas zur imperialistischen Aggression

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veröffentlicht am 26. Januar 2019

Partido Comunista de Venezuela PCVWährend einer außerordentlichen Pressekonferenz am Freitag, 25. Januar, bekräftigte Oscar Figuera, Generalsekretär der Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV), dass sich ein Staatsstreich vollzieht, der vom nordamerikanischen Imperialismus, den Lakaienregierungen Lateinamerikas und der dienerischen venezolanischen Rechten betrieben wird, die Nicolás Maduro Moros die Eigenschaft als verfassungsmäßiger Präsident der Bolivarischen Republik

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Die KPD wurde am Samstag vor der diesjährigen LL-Demo in Berlin eingeladen zu der Veranstaltung der Kommunistischen Organisation (KO). Unser Vorsitzender richtete dabei ein herzliches Grußwort an die Freunde und Genossen der KO.

Quelle: KIDeutschland (Der gemeinsame Kanal der Kommunistischen Initiative in Deutschland und der Kommunistischen Partei Deutschlands)

Orientierungen unseres weiteren Kampfes

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Schlußausführungen auf der Festveranstaltung zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution und Gründung der KPD

Torsten Schöwitz, Vorsitzender der KPD
 

Liebe Genossinnen und Genossen, werte Gäste!

Zum Abschluß unserer Festveranstaltung möchte ich noch ein paar Schlußfolgerungen und Orientierungen für die Politik der KPD machen. Die Vertreter aller bürgerlichen Parteien, als Vertreter der Bourgeoisie erzählen der Arbeiterklasse ständig, wie erfolgversprechend die soziale Marktwirtschaft

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Bulletin Nr. 01-2019

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Emblem-DVRK-72dpi1. Januar 2019

 

Neujahrsansprache

Kim Jong Un

 

Das vergangene Jahr war ein bewegendes Jahr, in dem sich die dramatischen Änderungen vollzogen, die in der über 70 Jahre lang andauernden Geschichte der nationalen Spaltung noch nie da gewesen waren.

Mit dem Entschluss, dem anormalen Zustand der Koreanischen Halbinsel, die in einer beständigen Kriegsgefahr liegt, ein Ende zu bereiten und eine neue Zeit der nationalen Versöhnung und des Friedens und Gedeihens einzuleiten

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100 Jahre Novemberrevolution - Abschlussrede von Torsten Schöwitz am 24.11.2018

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Mit einer Festveranstaltung ehrte die KPD am 24.11.2018 in Berlin den 100. Jahrestag der Novemberrevolution. Hier seht ihr die Abschlussrede des Vorsitzenden der KPD, des Genossen Torsten Schöwitz, in voller Länge.

Quelle: KIDeutschland (Der gemeinsame Kanal der Kommunistischen Initiative in Deutschland und der Kommunistischen Partei Deutschlands)

Vor 100 Jahren: Die Novemberrevolution und die Gründung der KPD

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Festrede von Genosse Götz Dieckmann auf der Festveranstaltung zum 100. Jahrestag der Novemverrevolution und der Gründung der KPD, in Berlin am 24. November 2018

festrede g dieckmann 20181124Ich will die Novemberrevolution und die Gründung der KPD vor allem in ihrer Verknüpfung mit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution betrachten. Es ist unumstritten: Der Ausbruch beider Revolutionen war die Folge des Ersten Weltkriegs. Sowohl in Deutschland, wie im Zarenreich ebbte spätestens ab 1916 die Woge nationalistischer Begeisterung ab. Angesichts unzähliger Toter, des Hungers und der Erschöpfung griff allgemeine Kriegsmüdigkeit um sich. Spontane Proteste und Streiks – auch in Rüstungsbetrieben – flammten auf.

Doch die letztlich entscheidenden Ursachen für beide Weltkriege des Zwanzigsten Jahrhunderts, die Wurzeln schrittweiser Revolutionierung, lagen noch viel tiefer. Sie waren Folgen der sprunghaft-ungleichmäßigen Entwicklung des Kapitalismus in seinem imperialistischen Stadium. Diese Wahrheit war schon immer für die Ideologen des Monopolkapitals unerträglich. Da sie die Schuld am Ersten Weltkrieg zu ihrem Bedauern nicht den Kommunisten in die Schuhe schieben können, verkünden sie unermüdlich, dieser Krieg sei allein „bedauerlichen Mißverständnissen“ der damals Herrschenden entsprungen. Allesamt seien sie schier „schlafwandlerisch“ in die Katastrophe „hineingetaumelt“. Mit Monopolkapitalismus habe das nichts zu tun.

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Angriffe auf die DDR - eine Kommunistin blickt zurück

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Quelle: KIDeutschland (Der gemeinsame Kanal der Kommunistischen Initiative in Deutschland und der Kommunistischen Partei Deutschlands)

   
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