Stellungnahme von Kim Yo Jong, stellvertretender Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas
- Details
- Kategorie: DVRK
- Veröffentlicht am Montag, 14. Oktober 2024 13:28
- Geschrieben von estro
- Zugriffe: 511
(13.Oktober 2024)
Das Verteidigungsministerium der Marionetten-ROK, das mit Einsatz von unbemanntem Flugzeug, einem der weltanerkannten militärischen Angriffsmitteln, gefährlichste politisch-militärische Provokation beging und mit allerlei frechen Sophistereien der Verantwortung zu entgehen versuchte, entblößte endlich sein wahres Gesicht als Provokateur und Täter.
Vor der scharfen Beobachtung durch die Welt und der Kritik der Massenmedien warf das Marionetten-Verteidigungsministerium knapp nach einem Tag seinen Schleier ab und veröffentlichte am 13. Oktober die so genannte Stellungnahme. Darin bezeichnete es mit aller Frechheit unseren gerechten Willen zur Hoheitsverteidigung als „typische Intrige zur Förderung des ROK-internen Konflikts“ und uns als den „Urheber der jetzigen Situation“. Darüber hinaus redete es wiederum unverschämt von einem „Ende des Regimes“ und veröffentlichte offiziell freche, selbstmörderische Wahl.
Das ist eine unverzeihliche, bösartige Herausforderung gegen unseren Staat und unser Volk, die mit der größten Geduld und dem letzten Ultimatum ihm noch eine Gelegenheit gaben, und ein Verbrechen von Sonderklasse mit dem Versuch, einen Krieg auf jeden Fall zu entfesseln.
Die Welt muss diese dumme und zugleich gefährliche Sippe klar erkennen.
Sie sind ja eine seltsame Mutation, die in der Skrupellosigkeit den Verstand und die Vorstellung der Welt übertrifft.
Diese Sippe will mit allerlei Großtuerei und ihrer Zunge das Land und Volk schützen.
Sie wird bis zum Ende ihres Lebens so unsinnig handeln und danach verschwinden.
Der Abfall muss in die Mülltonne hin.
Die Gangster in Seoul scheinen den Sachverhalt noch nicht richtig zu beurteilen, es als bisherigen Wortstreit zu verstehen und so die Serienfolgen ihrer Großtuerei weiter zu schreiben.
Die Militärgangster der Republik Korea müssen mit ihrer leichtsinnigen Handlung aufhören und schnell wie möglich garantieren, die wiederholte provokatorische Verletzung der ausländischen Territorialluft zu verhüten.