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75. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg

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In diesem Jahr feiern wir den 75. Jahrestag der Befreiung Europas durch die Sowjetische Armee vom Hitlerfaschismus.

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Ich möchte aus diesem Anlaß an etwas erinnern, was die imperialistische Propaganda in der heutigen BRD so gerne unter den Teppich kehrt. Und zwar an das Leid und Elend, welches die Faschisten dem sowjetischen Volk - Ukrainer, Belorussen, Russen und besonders gezielt den sowjetischen Juden, aber auch allen Völker der Sowjetunion - gebracht haben.

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Erklärung von Lagergemeinschaften, Komitees und Interessenverbänden ehemaliger Häftlinge zum 75. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager

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Vermächtnis bewahren und weitertragen in Gegenwart und Zukunft

netzwerk lagergemeinschaftVor 75 Jahren wurden die Häftlinge der Konzentrationslager durch Angehörige der sowjetischen, amerikanischen, britischen, französischen und polnischen Streitkräfte befreit. Nach ihrer Befreiung haben die ehemaligen Häftlinge Interessenverbände aufgebaut und deren Arbeit jahrzehntelang maßgeblich mitgestaltet. Sie haben sich in den zurückliegenden 75 Jahren immer wieder getreu dem Schwur von Buchenwald dafür engagiert, eine

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Nicht das DDR-Erbe, sondern Nazis und Neonazis sind eine Gefahr für Deutschland

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(Rede von Egon Krenz auf der Erinnerungsveranstaltung des DDR-Kabinetts Bochum zum 70. Jahrestag der DDR am 12. Oktober 2019)

Liebe Freunde,

lieber Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation, über Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freue ich mich besonders. Vierzig Jahre DDR wären ohne die Sowjetunion undenkbar gewesen. Übermitteln Sie bitte Präsident Putin, dass die heute hier Versammelten und mit ihnen Millionen Ostdeutsche nie vergessen, dass 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben auch für unsere Freiheit und die Freiheit Europas vom Faschismus gegeben haben.

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ROTE HILFE FÜR DIE SCHWARZEN

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Offener Brief von Klaus Hartmann

Es war einmal … eine linke Selbsthilfeorganisation der Arbeiterbewegung:

Als vor 100 Jahren die Novemberrevolution 1918 und Rätebewegung in Deutschland von den Konterrevolutionären niedergeschlagen wurde, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet sowie Revolutionäre und ihre Angehörigen durch „weißen Terror“ verfolgt wurden, entstanden Anfang der 1920er Jahre Rote-Hilfe-Komitees zur Unterstützung der Opfer der Repression. 1924 wurde die parteiunabhängige

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Offener Brief an den Bundesvorstand und das Redaktionskollektiv der Roten Hilfe

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Liebe Freundinnen und Freunde der Roten Hilfe,

der Schwerpunkt des Heftes 1/2019 ist für eine sich „strömungsübergreifend“ verstehende linke Organisation ein Skandal. Er wird nicht geringer dadurch, dass dieses Heft wohl eine Art Replik auf das Heft „Siegerjustiz“ darstellen soll. Das damalige Heft mag Mitgliedern der „Roten Hilfe“ Anlass zu inhaltlicher Nichtübereinstimmung gewesen sein, im Unterschied zum jetzigen Heft war es aber kein Angriff auf die Geschichte und Identität eines Teils

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Die Schwere Geburt der Bundesregierung (Ergänzung)

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In Ergänzung des Artikels in unserer Zeitung „Die Rote Fahne“ werden hier die neuen Minister vorgestellt:

 

Heiko Maas: * 19. September 1966, (Saarland - SPD) Heiko Maas konnte sich sicher sein, dem neuen Kabinett anzugehören. Er startete seine Karriere in seiner Heimat, dem Saarland. Zunächst war er dort Staatssekretär, dann Ressortchef im Umweltministerium, Wirtschaftsminister und Vize-Regierungschef. Er ist der neue Außenminister

Julia Klöckner: * 16. Dezember 1972

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Aufruf zum Buchenwald-Gedenken 2018

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Wir gedenken der bewaffneten Selbstbefreiung der Häftlinge des Lagers Buchenwald vom 11.4.1945. Als diese den Schwur von Buchenwald leisteten und Krieg und Faschismus ewige Feindschaft, bis zu deren "Vernichtung" mit ihren "Wurzeln" gelobten, konnten sie nicht ahnen, dass wieder eine Zeit heranbrechen könnte, die von genau diesen Bedrohungen geprägt ist. Sie konnten nicht ahnen, dass der deutsche Imperialismus wieder erstarken könnte, nicht ahnen, dass er wieder gegen Brüder und Schwestern in

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Am 02. Mai 2017 ist unser Genosse, Armeegeneral der NVA a.D. Heinz Keßler verstorben

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heinz-kessler-todGen. Heinz Keßler wurde am 26. Januar als Sohn einer kommunistischen Arbeiterfamilie in Lubań geboren. Der ehemalige Maschinenschlosser war Kommunist, Soldat und Abgeordneter der Volkskammer der DDR, Mitglied des Ministerrates und hatte hier die Funktion des Ministers für Nationale Verteidigung inne. Er gehörte dem SED-Zentralkomitee an und war Mitglied des Politbüros und des Nationalen Verteidigungsrates der DDR.

Am 15. November 1940 erhielt Keßler die Einberufung in die deutsche Wehrmacht

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Aufruf zum Buchenwald Gedenken 2017

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Aufruf Buchenwald 2017

Solidarität ist unsere Stärke – sie zu verweigern unsere Schwäche!

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Günter Ackermann wird von antikommunistischen Anwälten mit „Erzwingungshaft" bedroht!

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Quelle: https://sascha313.wordpress.com/

Daimler: Angriffe auf die Belegschaft

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Aus Anlaß des 67. Jahrestages der Staatsgründung der DDR – Ein Rückblick

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Was sagte Erich Honecker über die DDR?

Auszug aus der Erklärung Erich Honeckers am 3. Dezember 1992 vor der 27. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin-Moabit

ddr-flaggeIch bin nicht derjenige, der die Bilanz der Geschichte der DDR ziehen kann. Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen. Die Bilanz wird später und von anderen gezogen werden.

Ich habe für die DDR gelebt. Ich habe insbesondere seit Mai 1971 einen beträchtlichen Teil der Verantwortung für ihre Geschichte getragen. Ich bin also befangen

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