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Um die UdSSR zu zerstören und die Ukraine von Russland abzutrennen wurde Tschernobyl gesprengt

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tschernobyl-kleinÜbersetzung: Marina Koch, veröffentlicht auf Kommunisten-Online

Um die UdSSR zu zerstören und die Ukraine von Russland abzutrennen  wurde Tschernobyl gesprengt – so die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung

Kiew, 03.Juni 2013 (Neue Region, Sergej Dmitrijew) – Die Tragödie im Atomkraftwerk von  Tschernobyl wurde absichtlich provoziert, um Unruhen in der UdSSR auszulösen und die Ukraine von Russland abzutrennen.

Das sind die Ergebnisse einer unabhängigen

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YES WE CAN: Obama die rote Karte zeigen – US-Politik die Grenzen aufzeigen

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Mit der Wahl Barack Obamas verbanden viele die Hoffnung auf positive Änderungen der US-Außen- und Innenpolitik: Beschränkung der aggressiven imperialen Aggressions- und Rüstungspolitik der USA, tragfähige Friedensinitiativen im Mittleren Osten, Initiativen für weltweite Abrüstung, Schließung von Guantánamo, Schritte hin zur Beendigung des rassistischen Justizsystems und zu sozialer Gerechtigkeit.

Nach sechs Jahren seiner Regierung haben sich keine dieser Hoffnungen erfüllt, im Gegenteil. Die

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Nein zum Angriff auf Symbole der kommunistischen und Arbeiterbewegung!

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ddr-emblem-klein„Der Antikommunismus ist die Grundtorheit unserer Epoche.“
(Thomas Mann)

Vor einiger Zeit sprachen sich berüchtigte Demagogen und Antikommunisten wie Philipp Mißfelder, Vorsitzender der Jungen Union, und Hubertus Knabe, Direktor der sogenannten „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“, für ein Verbot von DDR-Symbolen aus. Unter die Kategorie „DDR-Symbol“ fallen – nach Ansicht der JU – auch Hammer und Sichel. Im faschistoiden Ungarn etwa ist das Abbilden von Hammer und Sichel bereits

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Der 17. Juni 1953 – der direkte Versuch des Imperialismus von Westberlin aus die DDR zu annektieren

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Schon seit Wochen bereiten sich eine Vielzahl von staatlichen und eng mit staatlichen Organen verbundene Einrichtungen und Institutionen zur „Aufarbeitung der SED-Diktatur“ mit ihren hörigen Massenmedien darauf vor, dem Antikommunismus und der Delegitimierung der DDR in Erinnerung an den 17. Juni 1953 neue Resonanz zu verleihen.

In Fortführung des von den Westalliierten unterstützten Bonner Alleinvertretungsanspruchs, der eine permanente Aggressionsabsicht gegen die DDR beinhaltete, soll die

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Blockupy Frankfurt: Getreten, geprügelt, mit Giftgas bekämpft

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Ein Erlebnisprotokoll

Name: Axel Köhler-Schnura
Alter: 64 Jahre
Beruf: Ökonom
Engagement: Coordination gegen BAYER-Gefahren, Stiftung ethecon, Kritische AktionärInnen, Gewerkschaft, DKP
Frankfurt, Basler Platz
Samstag 01. Juni 2013

Um 10 Uhr noch recht leer, strömen bis ca. 12 Uhr zig Tausende zusammen. Wie man es von der letzten Blockupy-Großdemonstration 2012 her kennt: Bunt, laut, phantasievoll. Kinder, Jugendliche, Grauhaarige.

Von nah und fern. Sprachgewirr aus ganz Europa.

Transparente

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Krieg durch die Hintertür

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Einstimmige Ermächtigung: Senat verpflichtet USA zur Unterstützung eines israelischen Überfalls auf Iran

veröffentlicht auf Kommunisten Online
von Knut Mellenthin, jungeWelt vom 28.05.2013

Der US-Senat hat die israelische Regierung einstimmig ermächtigt, die Vereinigten Staaten in einen Krieg gegen den Iran zu führen. Die in der Geschichte des Landes - und vermutlich sogar in den gesamten internationalen Beziehungen - einmalige Resolution wurde am vorigen Mittwoch mit 99 zu null Stimmen

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Zentralkomitee der KKE: Wissenschaftliche Konferenz über Bertolt Brecht

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brecht-synedrioAthen, 28.04.2013

Am Nachmittag des 28. April 2013 wurden die Beratungen der vom ZK der KKE in Athen veranstalteten wissenschaftlichen Konferenz über den Denker, Dramatiker, Dichter und Regisseur Bertolt Brecht abgeschlossen. Der Generalsekretär des ZK der KKE Dimitris Koutsoumbas und der Sekretär des Zentralrates des Jugendverbands KNE Thodoris Chionis richteten an die Teilnehmer Grußworte. Zuvor gegangen war in den letzten Monaten ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm mit

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„Die Lügen über Stalin sind ein Versuch, den Raub des sowjetischen Erbes zu rechtfertigen“

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jakob-dschugaschwiliVon Jakob Dschugaschwili

Quelle: glagol - Übersetzt und leicht gekürzt von U. Weiser - veröffentlicht auf Kommunisten-Online

Der Urenkel von Josef Stalin, Künstler und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, Jakob Dschugaschwili hat  in einem Exclusiv-Interview der Internet-Ausgabe „Glagol“ erzählt, warum er auch weiterhin um die Wahrheit über seinen großen Urgroßvater kämpfen wird, und erklärt, warum Stalin gerade heute für uns so wichtig ist.

Die Lüge ist wie ein Virus

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Eine Revolution ist nur dann etwas wert, wenn sie sich zu verteidigen versteht

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BRAUCHT NORDKOREA KERNWAFFEN?

Von Ljubow Pribytkowa (7. April 2013) - Übersetzung u. Zwischenüberschriften: Michael Bauer

Kommunisten-online 16. April 2013 – Vor fünfzig Jahren hat der Gründer der Koreanischen Volksdemokratischen Republik Kim Ir Sen, als er das Land wieder herstellte, das von der vieljährigen japanischen Besatzungszeit und der amerikanischen Intervention von 1950-1953 zerstört worden war, das Volk zum Aufbau eines neuen sozialistischen Staates geführt und die Losung – „In

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Gemeinsame Mitteilung der am am 9. März 2013 teilgenommenen Vorsitzenden und Mitglieder von marxistisch-leninistischen Organisationen und revolutionären Bündnissen

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In Umsetzung der am 9. Juni 2012 auf dem “bundesweiten Treffen von Kommunisten, Sozialisten und anderen linken Kräften, die sich zum Marxismus-Leninismus bekennen“ und der am 13. Oktober 2012 bei der „Nachfolgeberatung in Leipzig“ gegebenen Orientierungen fand am 9. März 2013 ein vom Koordinierungszentrum vorbereitetes gemeinsames Kolloquium in Berlin statt.

Teilnehmer des Treffens waren:

Vorsitzende und Mitglieder der KPD, der Organisation für den Aufbau einer Kommunistischen Arbeiterpartei

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DER SOZIALISMUS, FÜR DEN WIR KÄMPFEN

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von Genossen Elisseos Vagenas, Mitglied des ZK der KKE - übersetzt von Jens-Torsten Bohlke

Liebe Genossen,

wir danken der KPRF für die Gelegenheit, heute Gedanken zu diesem wichtigen Thema auszutauschen.

Nach den konterrevolutionären Veränderungen in der Sowjetunion 1991 behielt die KKE trotz der Tatsache, dass sie organisatorisch geschwächt war, und auf der Grundlage des innerparteilichen Kampfes mit den letztendlich die Partei verlassenden opportunistischen Kräften ihre kommunistische

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Beileidsbekundung der KPD zum Tode Hugo Chávez'

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Berlin, den 07.03.2013 - Die KPD trauert mit dem venezolanischen Volk und seiner Regierung

Werte Angehörige, werte Repräsentanten der Bolivarischen Republik Venezuela, liebes Volk von Venezuela,

mit tiefer Trauer und großer Anteilnahme haben wir vom Tod des Comandante und Präsidenten Hugo Rafael Chávez Frías erfahren. Als großer Sohn des Venezuelanischen Volkes, als sozialistischer Revolutionär war er ein Garant für die vom Imperialismus unabhängige Entwicklung der Bolivarischen Revolution in

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